Sonntag, 15. Dezember 2019

Kierspe-Gedicht ("Manche sagen") bei Auftritt in der Margarethenkirche Kierspe am 08.12.19

Im Rahmen der Veranstaltung "A night at the onion dome" am 8. Dezember in der Margarethenkirche Kierspe habe ich u.a. mein neues Gedicht über Kierspe vor ca. 120 Leuten vorgetragen. Die Aufnahme davon gibt es hier zu sehen:
Den Text zum Gedicht gibt es hier.
Neben einigen Bildern gibt es außerdem noch den Pressebericht der Meinerzhagener Zeitung zur der Veranstaltung zu lesen:





Donnerstag, 31. Oktober 2019

Anna - Auszug aus "Tagträume" von der Lesung am 06.10.19 in der Stadtbüc...





Am 06. Oktober 2019 habe ich in der Stadbücherei Kierspe zum ersten Mal eine Lesung nur über mein zweites Buch "Tagträume" gemacht. Von dieser Lesung gibt es nun das erste Video mit dem Kapitel "Anna" zu sehen.



Hier der vollständige Text des Kapitels "Anna":



Anna

Wir machten damals Urlaub in Südspanien.
Es war ein schöner Urlaub. Viel Sonne, Entspannung, leckeres Eis und Sonnenschirme.
Wir wohnten in einem Haus welches nicht weit entfernt vom Meer war.
In fünf Minuten war man am Strand und jeden Morgen konnte man die Sonne golden über dem Meer aufgehen sehen.
Abends aßen wir meistens draußen auf dem kleinen Balkon.
Es war angenehm warm, nicht so wie mittags, wenn die Sonne auf uns knallte und man kaum rausgehen konnte.
Die Meeresluft war frisch und duftete auf uns herab während wir Paella und iberischen Schinken aßen.
Nach dem Abendessen gingen wir meistens runter zum Strand
und schlenderten die Straße entlang.
Die Luft war erfüllt von warmen Männerstimmen, frischen Fischgerichten
und dem salzigen Meer.
Direkt am Anfang der Straße befand sich ein Lokal.
Tagsüber gab es hier Eis aus der Tiefkühltruhe und heiße Getränke.
Abends jedoch verwandelte es sich in ein schickes Restaurant in dem Fleischgerichte,
Suppen und allerhand Meeresspezialitäten aufgetischt wurden,
für die Kinder gab es auch Pommes.

Eines Abends waren wir dort mit unseren Eltern essen. Es war einer unserer letzten Tage.
Die Stimmung war gut. Wir redeten und spielten Karten um uns die Zeit zu vertreiben.
Das Restaurant war gut gefüllt.
Um uns herum saßen allerhand Spanier, redeten, tranken Wein und knackten Muscheln.
Ich fand den Gedanken widerlich das Innere einer Muschel zu essen
und dennoch faszinierte es mich.
An
unseren Nachbartisch gesellte sich irgendwann eine Familie.
Ich konnte sie direkt als Nicht-Spanier identifizieren. Alleine schon an der Bräune.
Für mich wirkten Spanier immer echt-braun,
während Deutsche entweder kreidebleich wirkten (so wie ich damals)
oder eben rot-verbrannt. Beides nicht unbedingt schön, aber mich hat es damals nicht gestört.
Die beiden Kinder, die sich jetzt mit ihren Eltern an den Nachbartisch setzten,
waren zudem blond.
Sie waren etwa in meinem Alter, die Größere ein wenig älter wie ich vermutete.
Ich hielt mich nicht lange mit ihr auf.
Meine Aufmerksamkeit richtete sich auf ihre Schwester.
Sie war etwa einen halben Kopf kleiner, während ihre Haare ebenso blond waren
wie die ihrer Schwester, jedoch nicht glatt, sondern an den Enden leicht gelockt,
eine Eigenschaft die mir auf Anhieb gefiel. Ihr Gesicht wirkte jung und frisch.
Ihre Mundwinkel waren dauerhaft zu einem leichten Lächeln aufgestellt.
Sie wirkte sehr offen, als würde sie das Leben leicht nehmen,
wenn auch mit einer gewissen Ernsthaftigkeit.
Wie sie ihr Leben gestaltete erfuhr ich an diesem Abend nur zum Teil.
Insofern war vieles was ich in ihr sah nur eine Vermutung.
Meinen Geschwistern und mir wurde irgendwann langweilig.
Das Essen war immer noch nicht da.
So gingen wir nach draußen an den Strand,
versuchten Steine möglichst weit in die mittlerweile dunklen Wellen zu werfen
und überlegten, ob wir uns noch an dem naheliegenden Kiosk etwas kaufen sollten.
Ich hatte sie nicht vergessen, während wir draußen am Strand standen
und Steine wie Vögel auf das Meer hinaus flogen.
Irgendetwas war besonders an ihr, meine Gedanken klebten an ihr,
als hätte sie mich hypnotisiert. In gewisser Weise hatte sie das auch.
Ein Teil von mir wünschte sich, sie würde zu uns herauskommen,
obwohl ich nicht wusste was dann geschehen sollte.
Mein Wunsch wurde mir schnell erfüllt. Manchmal ist es das so.

Ich sah, wie sie und ihre Schwester ebenfalls das Restaurant verließen
und sich ebenfalls in Richtung Strand bewegten.
Ein wenig schüchtern blieben sie einige Meter von uns entfernt stehen.
Da meine Geschwister und ich ebenfalls nicht wussten was wir sagen wollten,
warfen wir zunächst einfach weiter Steine ins Wasser und taten so als ob sie nicht da wären.
Irgendwann fragte die ältere Schwester, ob sie beide mitmachen könnten.
Ich sagte zu und erklärte ihnen kurz die „Spielregeln“.
Eine Zeit lang warfen wir schweigend Steine,
nur unterbrochen von einzelnen Lauten des Erfolges,
wenn wir es schafften einen Stein besonders weit hinaus in die Wellen zu schleudern.
Ich versuchte sie die ganze Zeit nicht anzuschauen,
betrachtete sie jedoch immer wieder aus meinen Augenwinkeln.
Sie stand direkt links neben mir. Ihre Blicke
wirkten konzentriert wenn sie warf, doch stets sah ich ihre leicht gehobenen Mundwinkel.
Es war dieser Blick an ihr, der mich faszinierte.

Als ich gerade einen Stein besonders weit geworfen
und einen kleinen Jubelruf abgegeben hatte, sprach sie mich an.
Ihre Stimme war hell und es schwebte die gleiche Freundlichkeit darin wie in ihrem Blick:
„Kommt ihr auch aus Deutschland?“
Ich blickte zu ihr, leicht aus dem Konzept gebracht, da ich direkt in ihre Augen schaute.
„Ja, wir machen hier Urlaub.“,
antwortete ich mit einer leichten Unsicherheit in der Stimme
und versuchte ihr zu beschreiben
in welcher Region Deutschlands sich unsere Heimatstadt befand.
„Ja, das kenne ich. In der Nähe von euch waren wir mal in dem Freizeitpark.
Wir kommen aus Eisenberg. Das liegt unterhalb von Berlin.“
Erst später als ich nach dem Urlaub in unserem Weltatlas blätterte
und mehrere Minuten verzweifelt nach diesem Ort unterhalb von Berlin suchte,
bemerkte ich irgendwann, dass sich Eisenberg in Thüringen
und damit eher in der Nähe von Leipzig als von Berlin befand.

Damit jedenfalls war das Eis gebrochen.
Wir unterhielten uns über unsere Stadt, die Schule, den Urlaub und andere Sachen,
über die man in solchen Momenten so redet.
Ich fühlte mich sehr wohl während dieser Zeit.
Ein merkwürdiges Gefühl hatte sich in mir breit gemacht
und mir war klar, dass sie der Grund dafür war.
Ihr Name war Anna, sie war exakt in meinem Alter, allerdings ein paar Monate jünger.

Für mich war es ein magischer Abend.
Leckeres Essen, die kühle Meeresluft im Schatten der golden schimmernden Laternen
und bei mir dieses Mädchen.
Wir unterhielten uns den Abend über, spielten zusammen mit unseren Geschwistern,
nur unterbrochen von dem wirklich leckeren Essen.
Sie wirkte so unnahbar, so makellos für mich an diesem Abend.
Sanfte Meeresbrisen verfingen sich in ihren Haaren
und trugen in der Nacht meine Gedanken zu ihr.
Der Traum war warm und behaglich.
Wie ein frisch bezogenes Bett wickelte er sich um mich,
deckte mich ein in federweichen Kissen
und umhüllte meinen Kopf mit ihrem Lachen.
„Kommt ihr auch aus Deutschland?“
„Ja. Anna.
Was für ein Zufall, oder?
Ich möchte dich wiedersehen.“

Ich sah sie nie wieder.
Doch sie blieb noch einige Zeit bei mir, bis neue
Gedanken sie fortspülten wie Kieselsteine am
Ufer.

Mittwoch, 9. Oktober 2019

Zeitungsartikel und Bilder zur Tagträume-Lesung vom 06.10.19

Vielen Dank für den schönen Literaturabend in der Stadtbücherei Kierspe und danke auch für 61€ Spenden, die an diesem Abend zusammen kamen.
Die Meinerzhagener Zeitung hat in ihrer Ausgabe vom 9. Oktober einen Artikel darüber veröffentlicht. Außerdem gibt es noch einige Bilder von dem Abend zu sehen.



Donnerstag, 12. September 2019

Lesung zu "Tagträume" am Sonntag, den 6.10.19 in Kierspe

Am Sonntag, den 06. Oktober um 18 Uhr werde ich zum ersten Mal eine komplette Lesung aus meinem 2017 erschienen Buch "Tagträume" veranstalten. Der Eintritt ist frei, die Veranstaltung dauert etwa gut 90 Minuten (inklusive Pause), mein Freund Stefan Schulte wird mich wieder musikalisch begleiten. In der Pause wird es voraussichtlich Getränke und Fingerfood zum Kaufen geben.

In "Tagträume" erzählt ein namenloser Protagonist von seinen Erlebnissen und Gedanken. Tagebucheinträge, alte Erzählungen und wirre Gedanken rund um das Träumen an sich und die Sehnsucht nach Liebe wechseln sich dabei ab. Wer einen kleinen Eindruck von der Geschichte bekommen würde, dem seien die zwei folgenden Textauszüge empfohlen:

"Heute Nacht bin ich aufgewacht. Einfach so. Ohne einen speziellen Gedanken. Ich setzte mich auf, schaltete mein Nachtlicht ein. Alles war ruhig und gewöhnlich.
Ich stand auf, tapste leise aus meinem Zimmer und schlich zu Haustür. Ziellos machte ich mich auf. Irgendwann erreichte ich einen Hügel, umgeben von Mais und Getreidefeldern. Ich hielt inne und atmete die kühle Nachtluft ein.
Alles war so unwirklich. Ich spürte das Blut an meiner Schläfe pulsieren, als wäre es das Ticken einer Uhr die meine mir noch verbleibende Zeit auf dieser Welt herunter zählt."



"Gleich sehe ich sie im Traum. Ich schalte das Radio an. Ein Liebeslied. Ich muss lachen. Ganz unwillkürlich. Ganz unwillkürlich muss ich lachen. Ich habe Galgenhumor wie es scheint. Vielleicht lache ich auch nur, weil es nicht zum Weinen reicht.

Das wäre die plausiblere Lösung, weil es eigentlich doch zum Heulen ist. Wie ich ihnen hinterher laufe, gackernd, lechzend, wie ein Drogenabhängiger auf Entzug warte ich auf jeden Blick, jedes Wort, dass sie von sich gibt, ich hänge ihr an den Lippen, ohne ihren Lippen jedoch in irgendeiner Form nah zu sein. Es ist schon verzweifelnd. Doch braucht es nur ein billiges Lied im Radio und schon bin ich wieder am Lachen.

Mir ist nicht zum Lachen zumute. Ganz im Gegenteil. Doch das spielt in diesem Moment keine Rolle. Für diesen Moment ist es gut so, obwohl ich eigentlich weiß, dass überhaupt nichts gut ist. Dennoch muss ich mir manchmal, ganz selten, in kurzen, winzig versteckten Momenten der Wahrheit etwas eingestehen:

Ein bisschen, aber auch nur ein geringes vermindertes bisschen, fühle ich mich wohl in meinem Kummer."

Mittwoch, 10. Juli 2019

Text zum 50jährigen Stadtjubiläum von Kierspe ("Manche sagen")

Diesen Text habe ich heute zum 50jährigen Stadtjubiläum im Kiersper Rathaus vorgetragen. Er befasst sich mit meiner Heimatstadt Kierspe und der Frage nach Heimat.
Weitere Infos zum Stadtjubiläum finden sie hier.



 Manche sagen (50 Jahre Stadt Kierspe)
 
Mein Name ist Luca D'Ortona
ich war bis 2016 im Oktober
ein Kiersper Mitbewohner
doch konnte mich für mein Studium
jedenfalls dazu bequemen
bewegte meine körperhaften Schemen
nach Bremen
und meine heutigen Themen
sind ein paar Zeilen über Kierspe,
das konnte ich mir nicht nehmen
lassen
und ließ so keine Zeit verpassen
um ein Gedicht zu schreiben.
Dann kam der Moment
den man vielleicht als Kiersper kennt
wenn dann so der erste Gedanke aufkeimt
die ersten Zeilen klingen nicht verkehrt
und man plötzlich bemerkt
dass sich gar kein Wort auf "Kierspe" reimt.

Auch zu erklären, warum ich weiterhin mit dem Zug diesen Ort nicht erreichen kann,
ist etwas dass ich vielleicht mit manch einem Großflughafenprojekt vergleichen kann.
So nebenbei, wird dann im Dezember die Strecke endlich frei,
so freue ich mich ab diesem Tag, im warmen wie im kalten
auf dem Weg in meine alte Heimat
endlich im Kiersper Bahnhof anzuhalten!

Doch was heißt Heimat eigentlich für mich?
ich will ein paar Gedanken nennen
die vielleicht einige kennen
die in meinem Alter sind
Generation: bleib oder verschwind

Manche sagen Heimat ist ein Gefühl
ich suche Worte um dieses Gefühl zu definieren
um anderen Menschen
In diesen Ort namens Kierspe zu involvieren.
Doch so hochtrabend und lossagend
das jetzt klang
ich persönlich scheitere auf kurz oder lang schon daran überhaupt
zu beschreiben wo ich denn herkomme.
Weil mein fremdes Gegenüber,
das oft nicht immer so klar fand
und mich fragte:
„Ja, wo liegt das denn genau, dieses Saarland?“
Ich es dann immer sehr bedauernd fand
verwechselte jemand das Saarland mit Sauerland
Ich dann so:
- „Nee, Sauerland, statt Saarland das liegt in NRW.“
- „Ok und wo in NRW wohnst du in diesem Saar...Sauerland?“
- „Also so ungefähr bei Dortmund und Köln. Aber das ist schierig zu erklären.“

Manche sagen Heimat ist ein Gefühl
Aber für mich ist Heimat auch mehr als das
Heimat war Felderhof
Potthoff&Prüschenk
Café Struth und schneebedeckte Hügel und Straßen im Winter
So fuhren wir,
mit dem Schlitten den Hang hinunter
links, rechts dann plötzlich gradaus
wilde Schlittenfahrten, am östlich Rathaus
Wenn aber auch die trüben Tage
nass alles überdecken
sich tagelange Regengüsse
über uns erstrecken
Pumpernickel kauend die Regentropfen
die Fensterscheiben runterziehen sieht
Gemütlichkeit trotz Niederschlagsgebiet
das ist auch Kierspe
Mein Kierspe, sage ich doch mit etwas Stolz
wenn ich woanders bin.

Mein Kierspe, das ist kunterbunt
ständig hoch und wieder runter
geht es, eines langgezogenen Weges
vom Dorf zum Bahnhof
vorm Petz die Jugendlichen mit Eistee
meist stehen sie im Eingangsbereich
bevor sie wieder zur Gesamtschule gehen
wo Gespräche, Feiern, Küsse
wie Winde verwehen,
während Jahre vergeh'n
auf den Sportplätzen mit den Jungs kicken
oft ist es gewesen
oben Blicke vom Vereinsheim
Ruhe in Frieden, Heike Reese
Siege gefeiert in Kabinen
Niederlagen bei Regen und Schnee
für die Farben rot und blau
Gib mir ein K ein S ein C

Nachts mit dem Auto
zu bedeutsamen Takten
durch Land und Wälder gefahren
Bäume blickten bedrohlicher
als es die Felder da waren
und der Weite Blick
in der Dämmerung am Abend ganz allein
Hügel, Täler, Tannenwälder,
Stille am Fritz-Linde-Stein
ich bin daheim
wenn ich wieder unter Bäumen bin
beim Einkauf im Petz
Sonderangebote und alte Freunde find
in der Zeitung Bilder von irgendeiner Feier,
Schützenfest, Regionale
und natürlich Hermann Reyher.

Die politisch hier aktiven
lernt ich mit der Zeit zu schätzen
die sich für den Ort, die Menschen
und die gute Sache einsetzen.
Dank und Achtung an alle Kiersper
ob in oder ohne einen Beirat
die den Heimatlosen ermöglichen
hier eine neue Heimat
zu haben
die für miteinander warben
wie die Gemeinden gemeinsam
ökumenisch verbunden
Christsein in Kierspe
Grenzen überwunden

Ansonsten noch Geschichten
Nachbarn, Verwandte und Bekannte
die den Ort dazu brachten, das man sich zu ihm bekannte.
Dazwischen die Natur
die sanft das Städtchen trägt
mal Regen, Schnee und Sonnenschein
auf kleine Dächer legt.

Ich glaube das ist es,
das kleine Glück,
Was die Menschen, die dich verlassen
wenn sie aufzubrechen wagen
doch vermutlich noch ein kleines Stück
in ihrem Herzen tragen.
So schließe ich
und weiß noch nicht
was Heimat recht bedeutet
doch wünsche ich
es stimme nicht
dass man dich bald verleugnet.
Denn wo man für Schanhollen Kleider weben
und blickt den Rauk am Himmel schweben
lässt es sich doch ganz gut leben.
Zeig weiter die versteckten Schätze
die es verborgen hat
auf dass es blühend imponier
Danke Kierspe, du kleine Stadt
meine Wurzeln liegen hier.

Dienstag, 11. Juni 2019

Ankündigungen für 2019

Ein halbes Jahr war hier Ruhe auf diesem Blog, dennoch war ich nicht untätig. Deswegen gibt es jetzt einen kurzen Rückblick und Ausblick auf das Jahr 2019:

Rückblick:
- Im Januar war meine erste Lesung in Bremen im Epicafé. Es war ein schöner Abend und ich hatte die Gelegenheit neue und alte Texte, wie immer mit schöner musikalischer Untermalung von Stefan Schulte, zu präsentieren. Eine weitere Lesung im Epicafé ist geplant, jedoch noch ohne konkreten Zeitpunkt.
- Außerdem sind in den letzten Monaten auch einige neue Texte entstanden, die bei den nächsten Lesungen häppchenweise präsentiert werden.

Ausblick:
- Am Samstag, den 10. Juli 2019 werde ich im Rahmen einer Feierstunde zum 50-jährigen Stadtjubiläum der Stadt Kierspe einen poetischen und ganz neuen Text zu meiner Heimatstadt präsentieren. Beginn der Feierlichkeiten ist um 18 Uhr im Innenhof des Rathauses Kierspe.
- Ohne ein genaues Datum nennen zu können, plane ich im Dezember an einem Adventswochenende wieder in Kierspe aus meinen Texten vorzulesen.
- Da ich mittlerweile seit dem Erscheinen von "Wenn es dunkel wird..." schon mehrere neue Texte geschrieben habe, gibt es Überlegungen für einen zweiten Gedichtband. Ob dieser allerdings schon in diesem Jahr oder erst im nächsten Jahr erscheinen wird, ist bislang nicht abzusehen.