Dem Sternenhimmel
folgend
Den sanften
Lichtern, milde müd
Steh ich schweigend
unter Eichen,
Zwischen all dem
unerreichten
Deren Stämme
strahlend hell
Durch des Mondes
weißen Schein.
Angestrengt lausch
ich der Ferne
Horchend hoffend
höflich hart
Haben Äste mich
hier gerne
Und die Blätter
suchen Rat.
So frag ich bittend
stumm und starrend
Ängstlich Schatten
meines Hauptes
Steigt heraus
Versteint verharrend
Alles böse längst
geglaubtes.
Nur kein Wald wird
mir hier helfen
Keine Krone hält
mich fest
Keuchend unterm
Sternenhimmel
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen